Furnika Gartengestaltung

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Drei Gartentrends 2023, gestaltet mit Furnika Gartengestaltung

Drei Gartentrends 2023, gestaltet mit Furnika Gartengestaltung

Einheitsgärten mit Schotter im Vorhof und Platten zwischen geradlinigen Beeten sind weder trendig noch erfreuliche Gestaltungselemente im Außenbereich. Stattdessen liegen 2023 individuelle Gärten im Trend, die Insekten als Bienenweide und tierischen Gartenbewohnern als Unterschlupf und Tränke dienen. Die Gärtner selbst profitieren von einer ökologischen Vielfalt, sparen Geld und dürfen sich auf entspannende Gartenzeiten ohne besonderen Bauaufwand freuen.

 

Klima- und Umweltaspekte für die künftige Gestaltung von Außenbereichen

Klimatisch müssen sich Gartenpflanzen und tierische Gartenbesucher künftig trockenen und heißen Sommerzeiten anpassen. Es gilt, Ressourcen zu schonen und so viel wie möglich Pflege der Natur selbst zu überlassen. Diese Notwendigkeit hat Vorteile für Mensch und Natur. Sie profitieren von weniger Aufwand beim Gärtnern. Ihr Garten bietet Obdach, Tränke und Nahrung für Tiere, die sich ihr eigenes biologisches Gleichgewicht schaffen. Optisch ist ein Garten im Trend 2023 schattig, bunt und üppig begrünt. Dies sind die wichtigsten Trendempfehlungen für den bevorstehenden Sommer:

 

Gartentrend Eins: Nachhaltigkeit im Trend des Klimawandels

Nachhaltig Gärtnern bedeutet, wenig zu düngen, keine Pestizide zu verwenden und Räume für tierische Gartenbewohner zu schaffen. Dünger aus Pflanzenresten lässt sich beispielsweise als Jauche für alle Pflanzenansprüche selbst herstellen. Schädlingsbekämpfung gelingt durch Partnerbepflanzung ideal. Vögel finden Unterschlupf in Hecken und Gehölzen. Insekten freuen sich über Bienenweiden, deren Duft Schädlinge fernhält und auch Sie beim Betreten Ihres Gartens erfreut.

Igel freuen sich über eine Igelhütte oder zusammengescharrte Laubhaufen. Im Insektenhotel und etwas abseits trockenen Strohballen tummeln sich Wespen, Wildbienen, Käfer und Spinnen, also die Gartenpolizei gegen Fäulnis und invasive Eindringlinge. Bodentrockenheit lässt sich durch Mulchen gut verhindern, Wasserknappheit durch sparsame Tröpfchenbewässerung. Wasser, das in der Zisterne aufgefangen wird, kann außer für die Gartenbewässerung mit passenden Filtern auch zum Wäschewaschen, Putzen und für die Toilettenspülung verwendet werden.

 

Gartentrend Zwei: Individualität für die ganz persönliche Oase

Die Gestaltung Ihres Gartens zeigt die ganz eigene Vorliebe für einen bestimmten Lebensstil. Im Trend 2023 liegen Gärten, die keiner Richtschnur oder Katalog-Auswahl an Möbeln und Gartenbereichen folgen. Furnika Gartengestaltung pflastert beispielsweise Terrassen, während weiter hinten liegende Gartenbereiche mit Kaskaden oder Gartenbrunnen Schatten spenden. Eine Pergola begrünt mit Rankpflanzen schnell und senkt die zu erwartenden hohen Sommertemperaturen ebenfalls. Individuelle Gartenbrunnen, betrieben mit Pumpen und versorgt mit Solarstrom, erfreuen menschliche Sinne mit ihrem Plätschern, Gartenvögel und Insekten als ständig verfügbare und leicht zugängliche Tränke.

Wasser und Grün lassen sich gut durch die Anlage kleiner Gartenteiche mit direkt angeschlossener Kräuterspirale kombinieren. Sind weder Platz vorhanden noch bauliche Eingriffe in den Außenbereich erwünscht, genügt schon eine Teichwanne für den kleinen, nassen Tupfer und Klimaschützer. Drumherum finden steinerne und bepflanzte Skulpturen oder eine kleine Trockenmauer Platz. Freizeit im Garten macht – nach Belieben mit Outdoorküche – die Küche im Haus für ein paar Monate überflüssig. Am Abend entspannen Stunden vor der Feuerschale, mit Outdoormöbeln aus Naturmaterialien.

 

Gartentrend Drei: Blumenfreude und Selbstversorgung kombiniere

Alte Gemüsesorten werden wieder als Saatgut oder Pflanzen angeboten. Ideal lassen sich damit Gartenbeete bestücken und der Speisezettel biologisch wertvoll aufwerten. Eigenanbau heimischer Gemüsesorten verringert den ökologischen Fußabdruck jedes Gartens, lohnt sich auch für kleine Haushalte und schafft mit lagerfähigen Sorten sogar für den Winter nahezu kostenneutralen Vorrat. Dazu sollten Blumen in verschiedenen Höhen ihre eigene bunte Reihe bekommen. Einjährige und mehrjährige Sorten wachsen als Mischung durch die Monate und erfreuen das Gärtnerherz im nächsten Frühjahr wieder.

Empfindliche Blumen profitieren von Lavendelkissen oder kleinen Basilikumstellen, weil deren Duft Schädlinge von den gern besuchten und wohlriechenden Blüten abhält. Stufenbepflanzung schützt einzelne Bereiche vor dem Austrocknen, ohne zu viel Sonne wegzunehmen. Eine Hecke kann beispielsweise davor liegende Blumenbeete beschatten, die wiederum genügend Licht an dahinter liegende Gemüsebeete lassen.

 

Fazit:

Gartentrends 2023 erfordern Umdenken für mehr Nachhaltigkeit, aber außer Kreativität und Fleiß kaum Geld. Gärten werden damit vielfältiger, Klimawandel erträglicher und Pestizide überflüssig. Kontaktieren Sie Furnika, um noch mehr über Garten, Trends und Nachhaltigkeit 2023 zu erfahren!

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